Ernährung bei magen darm erkrankungen

Marie Fischer

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Ernährung bei magen darm erkrankungen


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Haben Sie jemals unter Magen-Darm-Erkrankungen gelitten und sich gefragt, welche Ernährung Ihnen helfen könnte, Ihre Beschwerden zu lindern? Oder sind Sie einfach daran interessiert, mehr darüber zu erfahren, wie die richtige Ernährung Ihre Gesundheit positiv beeinflussen kann? In unserem heutigen Artikel werden wir uns mit dem Thema "Ernährung bei Magen-Darm-Erkrankungen" befassen und Ihnen wertvolle Informationen und Tipps geben, die Ihnen dabei helfen können, sich besser zu fühlen und Ihre Lebensqualität zu verbessern.

Ob Sie an einer chronischen Erkrankung wie Reizdarmsyndrom oder Morbus Crohn leiden oder einfach nur nach Möglichkeiten suchen, Ihre Verdauung zu unterstützen, dieser Artikel ist für Sie gemacht.

Also nehmen Sie sich eine Tasse Tee, machen Sie es sich gemütlich und tauchen Sie ein in die Welt der magenfreundlichen Ernährung!

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ERNÄHRUNG BEI MAGEN DARM ERKRANKUNGEN.

Ernährung bei Magen-Darm-Erkrankungen

Magen-Darm-Erkrankungen können äußerst unangenehm sein und eine Vielzahl von Symptomen wie Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit und Erbrechen verursachen. Eine angepasste Ernährung kann helfen, die Beschwerden zu lindern und den Heilungsprozess zu unterstützen. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Ernährungsrichtlinien bei Magen-Darm-Erkrankungen zu beachten sind.

1. Schonkost

Bei akuten Magen-Darm-Erkrankungen ist es wichtig, den Magen und Darm zu entlasten.Eine Schonkost besteht aus leicht verdaulichen Lebensmitteln, die den Magen nicht belasten und den Darm nicht reizen. Dazu gehören zum Beispiel Zwieback, Toast, Reis, gekochte Kartoffeln, fettarme Brühe oder Hühnerbrühe ohne Fett.

2. Flüssigkeitszufuhr

Durch Durchfall und Erbrechen verliert der Körper viel Flüssigkeit und wichtige Elektrolyte.Es ist daher entscheidend, ausreichend Flüssigkeit zu sich zu nehmen, um einer Dehydrierung entgegenzuwirken .Geeignete Getränke sind stilles Wasser, Tee (ohne Zucker), verdünnte Säfte oder Elektrolyt-Lösungen aus der Apotheke.

3. Kleine, häufige Mahlzeiten

Anstatt große Mahlzeiten zu sich zu nehmen, sollten bei Magen-Darm-Erkrankungen lieber kleine Portionen über den Tag verteilt gegessen werden. Dies entlastet den Magen und Darm und hilft, Verdauungsbeschwerden zu reduzieren.Es empfiehlt sich, langsam zu essen und die Mahlzeiten gründlich zu kauen, um die Verdauung zu erleichtern.

4. Vermeidung von Reizstoffen

Bestimmte Lebensmittel können den Magen und Darm reizen und die Symptome verschlimmern. Hierzu zählen zum Beispiel stark gewürzte Speisen, fettige oder frittierte Lebensmittel, Kaffee, Alkohol und blähende Lebensmittel wie Hülsenfrüchte, Kohl oder Zwiebeln. Es ist ratsam, diese Lebensmittel während der Erkrankung zu meiden.

5 .Probiotika

Probiotika sind lebende Bakterien, die die Darmflora unterstützen und das Immunsystem stärken können. Sie werden häufig zur Behandlung von Magen-Darm-Erkrankungen eingesetzt. Probiotika sind in Form von Joghurt, Kefir, Sauerkraut oder probiotischen Nahrungsergänzungsmitteln erhältlich und können dabei helfen, die Darmgesundheit wiederherzustellen.

6. Langsame Wiedereinführung von Lebensmitteln

Nach einer Magen-Darm-Erkrankung ist es wichtig, die Ernährung langsam wieder aufzubauen. Beginnen Sie mit leichten, gut verträglichen Lebensmitteln wie Bananen, gekochtem Gemüse oder gedünstetem Hühnchen. Allmählich können Sie dann weitere Lebensmittel hinzufügen und beobachten, wie Ihr Körper reagiert.

Fazit

Eine angepasste Ernährung spielt eine wichtige Rolle bei der Behandlung von Magen-Darm-Erkrankungen. Eine Schonkost, ausreichende Flüssigkeitszufuhr, kleine Mahlzeiten und die Vermeidung von Reizstoffen können dazu beitragen, die Beschwerden zu lindern und den Heilungsprozess zu unterstützen. Bei anhaltenden Symptomen oder Unsicherheit bezüglich der Ernährung sollte ein Arzt oder Ernährungsberater konsultiert werden.

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